Hilfstour Mai 2015

Mit ein paar Eindrücken des Hilfstransports vom 30. Mai – 4. Juni 2015 bedanken wir uns bei allen Sponsoren, Spendern, Helfern und Patenfamilien, die uns schon lange Zeit treu unterstützen.

Mario Dittrich und Gerhard Jalowski beim Beladen der LKW's. Die Lade-Arbeiten sind sehr zeitaufwändig und kräftezehrend. Den vielen Helfern aus Verein und Freundeskreis sei ebenso gedankt wie allen anderen, die sich mit Spenden und Hilfsgütern beteiligen.

Mario Dittrich und Gerhard Jalowski beim Beladen der LKW’s. Die Lade-Arbeiten sind sehr zeitaufwändig und kräftezehrend. Den vielen Helfern aus Verein und Freundeskreis sei ebenso gedankt wie allen anderen, die sich mit Spenden und Hilfsgütern beteiligen.

Gespendete Süßigkeiten und Lebensmittel brachte unser Sponsor Jens Schott (REWE-Markt) zur LKW-Ladung.  Ein netter Gruß von ihm begleitete uns unterwegs - so etwas baut auf.

Gespendete Süßigkeiten und Lebensmittel brachte unser Sponsor Jens Schott (REWE-Markt) zur LKW-Ladung.
Ein netter Gruß von ihm begleitete uns unterwegs – so etwas baut auf.

Mario Schaffran und Tanja Gurin beim Entladen in Brest.

Mario Schaffran und Tanja Gurin beim Entladen in Brest.

Erste Station unserer Rundreise war Malarita. Dort trafen wir mit Birgit und Detlef Peschel aus Wildetaube zusammen.  Im Bildvordergrund Kinder, die sich über mitgebrachte Spielsachen freuen

Erste Station unserer Rundreise war Malarita. Dort trafen wir mit Birgit und Detlef Peschel aus Wildetaube zusammen.
Im Bildvordergrund Kinder, die sich über mitgebrachte Spielsachen freuen.

Maria Peschko, Vorsitzende unseres Brester Partnervereins "Kinder in Not" im Gespräch mit Daria Begesa und ihrer Mutter. Daria hatte Leukämie, jetzt geht es ihr wieder gut.

Maria Peschko, Vorsitzende unseres Brester Partnervereins „Kinder in Not“ im Gespräch mit Daria Begesa und ihrer Mutter. Daria hatte Leukämie, jetzt geht es ihr wieder gut.

Wir besuchten Familien bei ihrem Ernteeinsatz in der Nähe von Malarita.

Wir besuchten Familien bei ihrem Ernteeinsatz in der Nähe von Malarita.

Kinder aus Kobrin freuen sich sehr über die Spielzeug-Trucks aus Greiz.

Kinder aus Kobrin freuen sich sehr über die Spielzeug-Trucks aus Greiz.

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Kinder aus Kobrin. Mit dabei unser Sprachmittler Pavel Swabowitzsch aus Minsk (2. v. re.).

Mark Sawenjok aus Kobrin wird schon einige Jahre durch deutsche Patenschaften unterstützt. Er musste viele Operationen über sich ergehen lassen und wird demnächst erneut operiert. Sein Gesundheitszustand ist insgesamt schlecht.

Mark Sawenjok aus Kobrin wird schon einige Jahre durch deutsche Patenschaften unterstützt. Er musste viele Operationen über sich ergehen lassen und wird demnächst erneut operiert. Sein Gesundheitszustand ist insgesamt schlecht.

Gerhard Jalowski bei Familie Ustimtschuk aus Drogidschin. Die Familie hat fünf Kinder, ihr Jüngstes ist an Krebs erkrankt. Sie durften aus ihrer alten Kate in ein kleines Haus umziehen, das ihnen staatlicherseits zur Verfügung gestellt wurde.

Gerhard Jalowski bei Familie Ustimtschuk aus Drogidschin. Die Familie hat fünf Kinder, ihr Jüngstes ist an Krebs erkrankt. Sie durften aus ihrer alten Kate in ein kleines Haus umziehen, das ihnen staatlicherseits zur Verfügung gestellt wurde.

Vater Ustimtschuk (re.) vor seinem neuen Haus mit den deutschen Helfern Michaela Lütche und Benny Dittrich.

Vater Ustimtschuk (re.) vor seinem neuen Haus mit den deutschen Helfern Michaela Lütche und Benny Dittrich.

Die Gruppe aus Iwansewitschi empfängt uns zum Picknick. Es war unser erster Besuch dort. Auch in dem Ort leben einige Familien, deren Kinder an Krebs leiden.

Die Gruppe aus Iwansewitschi empfängt uns zum Picknick. Es war unser erster Besuch dort. Auch in dem Ort leben einige Familien, deren Kinder an Krebs leiden.

Der kleine Ivan Simnurow, vor einem Jahr besuchten wir ihn noch in der Isolierzelle des Krankenhauses, ist zur Zeit daheim. Das Bild zeigt ihn mit Mama, Oma und seiner ebenfalls an Krebs erkrankten Schwester.

Der kleine Ivan Simnurow, vor einem Jahr besuchten wir ihn noch in der Isolierzelle des Krankenhauses, ist zur Zeit daheim. Das Bild zeigt ihn mit Mama, Oma und seiner ebenfalls an Krebs erkrankten Schwester.

Verabschieden mussten wir uns von Nikita Majakow (18 Jahre). Hier besuchten wir ihn 2014 in der Onkologischen Klinik Minsk. Damals berichtete seine Mutter erleichtert davon, dass die ihren Jungen demnächst gesund nach Hause holen kann. Er starb völlig unerwartet im April diesen Jahres. Außer Nikita sind noch einige andere Kinder unseres Freundeskreises in Brest an ihrer Krebserkrankung verstorben.

Verabschieden mussten wir uns von Nikita Majakow (18 Jahre). Hier besuchten wir ihn 2014 in der Onkologischen Klinik Minsk. Damals berichtete seine Mutter erleichtert davon, dass sie ihren Jungen demnächst gesund nach Hause holen kann. Er starb völlig unerwartet im April diesen Jahres.
Außer Nikita sind noch einige andere Kinder unseres Freundeskreises in Brest an ihrer Krebserkrankung verstorben.

Noch im Januar 2015 besuchte Bürgermeister Kai Dittmann (re.) sein leukämiekrankes Patenkind Nikita daheim.

Noch im Januar 2015 besuchte Bürgermeister Kai Dittmann (re.) sein leukämiekrankes Patenkind Nikita daheim.

Von ihm erhielt Familie    ein Kondolenzschreiben mit persönliche Worten der Anteilnahme. Die Eltern nahmen es unter Tränen wahr.

Von ihm erhielt Familie Majakow ein Kondolenzschreiben mit persönliche Worten der Anteilnahme. Die Eltern nahmen es unter Tränen wahr.