
Kurze Rast auf der Hinfahrt: Benny Dittrich, Mario Dittrich, Uta Jetschke, Christian Wonitzki, Uli Jetschke, Sebastian Schatz (von li.).

Die stellvertretende Leiterin unseres weißrussischen Partnervereins „Kinder in Not“, Swetlana Kolisnitschenko (li.), und Michaela Lütche freuten sich über das Wiedersehen in Brest.

Katja Lukaschewitsch (re.), die frühere Vorsitzende des Brester Partnervereins, mit der 72-jährigen Gudrun Dittrich aus Beiersdorf – eines der aktivsten Mitglieder unseres Vereins.

Fototermin für unser Hilfsteam und viele weißrussische Freunde und Helfer. Gleich danach begann das mehrstündige Entladen des Hilfskonvois.

Viele Hände wurden beim Entladen der Hilfsgüter in Brest gebraucht. Auf dem LKW Benny und Mario Dittrich.

In der Pause beim Entladen erste Gelegenheit für offizielle Worte von Uli Jetschke, dem Vorsitzenden unseres Vereins. Pawel Schwabowitsch, der Dolmetscher, übersetzt.

In Pruschani (Region Brest) trafen wir uns mit kranken Kindern, ihren Müttern und Geschwistern. Rechts im Bild Michaela Lütche aus unserem Hilfsteam.

Pruschani: Viktoria B. leidet an einer Krebserkrankung, ihr kleiner Bruder ist spastisch gelähmt. Was für eine Belastung für die Mutter!

Im Kinderheim im Dorf Peskil (Kobrin) begegneten wir krebskranken Kindern, die in der Umgebung zu Hause sind.

Im Gelände des Kinderwaisenheims von Kobrin. Die Betreiber geben sich viel Mühe, um den Kindern ein gutes Zuhause zu gestalten.

Stolz mit seinem gespendeten Fahrrad: Mark S., er leidet an einem Hirntumor (Dorf Ostrowitsch, Kobrin).
In Malochita (Region Brest) begegneten wir kranken Kindern und ihren Eltern.

In einem Kindergarten mit einer integrativen Gruppe spastisch behinderter Kinder in Brest. Wir erhielten Informationen über die engagierte Arbeit der Betreuer.

Viel wird für die behinderten Kinder in Brest getan. Dringend benötigt werden spezielle Hilfsmittel wie Lauflernhilfen.

Zur Behandlung seiner Leukämieerkrankung erhielt Sascha P. aus Brest (li.) eine Knochenmarktransplantation. Spender war ein 35-jähriger Dresdener.

Die Brester Familie S. mit ihrem Sohn Sascha (re.), der an einer Geschwulst im Bereich der Wirbelsäule leidet.

Gudrun Dittrich mit ihrem ehemaligen Patenkind Julia N. (inzwischen 22 Jahre alt und gesund!) und Mutter Raja bei einem Treffen in Brest.